Kinderprogramm: Die Kinder starten Sonntags mit den Erwachsenen in der Kirche und gehen dann gemeinsam ins Gemeindehaus rüber. Bitte gebt den Kindern zusätzlich entsprechende Kleidung für einen Besuch auf dem Spielplatz mit.
Temperatur im Kirchengebäude: Es kann kälter werden in der Kirche während des Gottesdienstes. Achtet auf entsprechende Kleidung und bringt Euch ggf. Decken mit. Wer seine vergessen hat, kann eine ausleihen, Ihr findet sie am Eingang in einer Plastikbox.
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst: Wenn jeder Besucher am Sonntag Kaffee, Tee, Becher und Kekse oder Ähnliches mitbringt, können wir die Zeit nach dem GoDi gemeinsam genießen. Macht Ihr mit? Herzliche Einladung also, das Kirchenkaffee am Sonntag mit zu gestalten.
Lieder: Es werden Liederzettel ausgeteilt, von denen Ihr singen könnt. Um Papier zu sparen, könnt Ihr auch sehr gerne auf Eurem mobilen Telefon den folgenden Link aufrufen, er enthält auch alle Texte:
Diese Aussage würden wir vielleicht noch gelten lassen, wenn es darum geht, tolle und spannende Dinge mit Gott zu erleben. Wenn wir diese Aussage um zwei Buchstaben verlängern, tun wir uns vielleicht schon schwerer:
Gott möchte Spannungen.
Trotzdem muss es so sein. Wir sind alle unterschiedlich geschaffen: besondere Eigenschaften, besondere Macken. Manche Menschen liebt man, manche mag man und bei anderen fällt der normale Umgang schwer. Unterschiedlichkeit erzeugt Spannungen.
Die absolute Entspannung ist der Tod, also muss es noch etwas anderes geben.
Heute wollen wir uns darüber Gedanken machen, wie wir den anderen, als Schatz, als etwas Wertvolles erkennen können.
Heute reden wir über die Verse 19-27 aus dem ersten Kapitel.
In diesem Abschnitt geht Jakobus auf ganz typische menschliche Schwächen ein. Z.B. Worte, die so schnell hingesagt sind und nicht wieder eingefangen werden können.
Was kann uns helfen, ein Leben zu führen, dass solche “Kollisionen” vermeidet? Jakobus “schwört” dabei auf das Wort Gottes. Das zu hören und zu Herzen zu nehmen und dann Erkanntes zu tun, dass ist ein Lösungsansatz.
Faszinierend, wie aktuell die Dinge sind, die Jakobus hier schreibt.
Das wir in unserem Leben Schwierigkeiten erleben müssen ist normal. Ob es sich dabei aber um Bewährungsproben Gottes oder Versuchungen handelt, ist nicht immer klar.
Jakobus möchte uns mit den ersten 18 Versen seines Briefes auf solche Sitiationen vorbereiten.
Erstellt klar fest, dass Gott gut und unveränderlich ist und überhaupt kein Interesse daran hat, etwas zwischen uns und sich zu lassen. Der Blick auf ein Leben mit ihm und in die Zukunft soll uns stärken, nicht bei jedem Köder zu zuschnappen.