Serie Jakobus TEIL 9: Reichtum mit Motten und Rost

Der heutige Predigttext ist im Jakobus 4,13 – 5,6.

Wenn Jakobus von den Reichen spricht, sind wir sicher nicht gemeint, oder?

Sind wir reich? Enthalten wir den Erntearbeitern ihren Lohn vor? Wann hätte ich schonmal einen Unschuldigen verurteilt oder gar getötet?

Aber vielleicht geht es gar nicht so sehr, um das was wir tun, sondern um das, was wir NICHT tun.

DU – ein Schatz für mich? Schatzsucher Teil 3

BildGott möchte Spannung.

Diese Aussage würden wir vielleicht noch gelten lassen, wenn es darum geht, tolle und spannende Dinge mit Gott zu erleben. Wenn wir diese Aussage um zwei Buchstaben verlängern, tun wir uns vielleicht schon schwerer:

Gott möchte Spannungen.

Trotzdem muss es so sein. Wir sind alle unterschiedlich geschaffen: besondere Eigenschaften, besondere Macken. Manche Menschen liebt man, manche mag man und bei anderen fällt der normale Umgang schwer. Unterschiedlichkeit erzeugt Spannungen.

Die absolute Entspannung ist der Tod, also muss es noch etwas anderes geben.

Heute wollen wir uns darüber Gedanken machen, wie wir den anderen, als Schatz, als etwas Wertvolles erkennen können.

Predigtserie Jakobus – dringend TAT-verdächtig. Teil 3

2013-08-25_110542Heute reden wir über die Verse 19-27 aus dem ersten Kapitel.

In diesem Abschnitt geht Jakobus auf ganz typische menschliche Schwächen ein. Z.B. Worte, die so schnell hingesagt sind und nicht wieder eingefangen werden können.

Was kann uns helfen, ein Leben zu führen, dass solche „Kollisionen“ vermeidet? Jakobus „schwört“ dabei auf das Wort Gottes. Das zu hören und zu Herzen zu nehmen und dann Erkanntes zu tun, dass ist ein Lösungsansatz.

Faszinierend, wie aktuell die Dinge sind, die Jakobus hier schreibt.

Viel Spaß beim Hören.

Predigtserie: Jakobus – dringend TAT-verdächtig. TEIL 2

Das wir in unserem Leben Schwierigkeiten erleben müssen ist normal. Ob es sich dabei aber um Bewährungsproben Gottes oder Versuchungen handelt, ist nicht immer klar.

Jakobus möchte uns mit den ersten 18 Versen seines Briefes auf solche Sitiationen vorbereiten.

Erstellt klar fest, dass Gott gut und unveränderlich ist und überhaupt kein Interesse daran hat, etwas zwischen uns und sich zu lassen. Der Blick auf ein Leben mit ihm und in die Zukunft soll uns stärken, nicht bei jedem Köder zu zuschnappen.

Predigtserie RUTH – Ein Leben an Gottes Hand – Teil 2

Ruth Teil 2 BildNoomi ist mit ihrer Schwiegertochter Ruth in der Heimat, in Bethelehem, angekommen – so endet das erste Kapitel.

In Kapitel zwei lernen wir Ruth besser kennen. Sie ergreift die Initiative, sie überlegt, wie die beiden Frauen überleben können und geht erste Schritte. Sie geht diese Schritte mit Gott und wird gesegnet – Gott lässt ihr Gutes zufallen. Das Feld auf dem sie arbeitet gehört Boas – ein frommer Mann, der es gut mit ihr meint.

Er segnet sie und führt diesen gesprochenen Segen dann auch gleich aus.

Ein Kapitel des Buches Ruth, dass uns ein Prinzip Gottes vor Augen führt: Gott segnet seine Leute und Gott segnet durch seine Leute.

Auch wir sind herausgefordert: Vertraue ich Gott und seiner Fürsorge? Wende ich mich ihm zu? Bin ich bereit anderen nicht nur Gutes zu zusprechen, sondern auch zu tun?

Wieder einmal ist die Aktualität dieses uralten Buches verblüffend.

Die Predigten kann man übrigens auch live, eingebettet in einen lebendigen Gottesdienst, hören und sehen.