Als Jesus seine Jünger das Gebet lehrte, das wir heute „Vater unser“ nennen, nutzte er das Wort „Abba“, was soviel wie „Papa“ heißt. Damit zeigte er uns, wie wir mit dieser unermesslichen Wesenheit reden dürfen, die unnahbar wäre, wenn sie sich nicht uns näherte, um unser „Papa“ zu sein – mehr als jeder menschliche „Papa“ jemals sein könnte, war oder sein wird.

Nun dürfen wir auf jede erdenkliche Weise und über jedes erdenkliche Thema mit unserem Vater, der da (nicht nur) ist im Himmel, reden.

Es spricht Philip Böhmer aus Eckernförde: