“Zum anbeten schön!” “Da falle ich auf die Knie!”

Auch wenn es in diesen Zitaten wohl eher weniger um Gott geht, ist das Thema Anbetung anscheinend gar nicht out.

Aber was ist das eigentlich? Wenn ich z.B. eine Frau “anbete”, dann soll das ausdrücken, dass ich sie liebe, Gemeinschaft mit ihr haben möchte, ihre Nähe wünsche und ich dafür einiges opfern würde.*

Ist es möglich, das alles einfach auf Gott zu übertragen? Gehören nicht bestimmte Formen zu einer gottwohlgefälligen Anbetung, oder ist das nur eine von Menschen gemachte Tradition?

Darüber möchten wir am Sonntag gerne sprechen. Es gibt auch einen Praxisteil und Ideen für den Alltag.

Wir freuen uns schon sehr auf die Gemeinschaft mit Dir!

Moderation: Günter Hähnchen

Musik: Tobias Beyer und Band

Predigt: Willi Quiering

 

 

*natürlich kann auch ein Mann angebetet werden – warum auch nicht ;-)

 

Predigtvideo: