Es gibt zwei Perspektiven, aus der man die Zukunft und die eigener Vorhaben beurteilen kann.

Die menschliche, die wir als “realistisch” empfinden, die aber aus der göttlichen als verzagt gelten darf, und eben diese.

Und “…Gott hat uns keinen Geist der Furcht gegeben, sondern sein Geist erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit.” (2. Timotheus 1,7)

Nur wer ausgerüstet mit dem Mut, den der Geist uns gibt, den Weg beschreitet wird das gelobte Land erreichen. Also verzagt nicht!

Yvonne Ortmann aus der Gemeinde Pries predigt: